thogatti

Thorsten · @thogatti

11th Jun 2011 from Twitlonger

Wochenaufgabe für #opco11 : Das eigene Onlineprofil.

Meine Nutzungsgewohnheiten des Internets lassen sich in die Gruppierung nach dem forrester-Blog (http://forrester.typepad.com/groundswell/2010/01/conversationalists-get-onto-the-ladder.html) leicht zuordnen. Da meine Kommunikation online primär "privat" (Email, Messenger etc) abläut, entspreche ich nicht dem Creator, ebenso nicht dem Conversationalist. Auch meine Nutzung während des opcos beschränkt sich öffentlich auf ein Minimum. Zur Gruppe der Critics kann man mich selten zuordnen. Wirklich aussergewöhnlichen Beiträgen lasse ich ab und zu ein Feedback zukommen, dazu muss der Beitrag aber auch mein vollstes Interesse geweckt haben. Die Gruppe der Collectors erschließt sich mir nicht richtig. Darf ein Collector auch "nur" Bookmarks im Browser setzen bzw seine Favoriten ständig als Tab geöffnet haben, oder müssen es modernere RSS-Feeds sein? Als Joiner dürfte man mittlerweile die Mehrheit der Nutzer bezeichnen können, mich jedoch nur bedingt. Auch ich bin in einem Social Network angemeldet, aber nicht oft aktiv. Zudem beschränken sich meine Aktivitäten dann auch meist nur auf den Austausch privater Nachrichten und dem typischen "Was gibt es Neues?". Spätestens in der Gruppe der Spectators bin auch ich zu finden, dafür aber fast immer und überall. Auf der Leiter vom Inaktiven bis zum Ersteller neuer Inhalte würde ich mich demnach selbst auf der Stufe vom Spectator zum Joiner sehen. Ob ich die Leiter in absehbarer Zeit weiter erklimmen werde, ist fraglich. Auf "meiner" Stufe gefällt es mir.

Reply · Report Post