Wieso ich seit #FirefoxQuantum angearscht bin




Firefox Quantum wirbt damit schneller geworden zu sein, nur irgendwie bin ich wohl mit deaktiviertem WEBRTC und deaktivierter Geolocation sowie Nutzung weiterer Inkonitomodi Add-Ons einer der wenigen in der Welt die diese Umstrukturierung und Chromeimplementierung dieses Hammerupdetes ganz besonders negativ betroffen sind. In Form von ewigen Ladezeiten abstürzen mit kompletter Einwirkung von Systemanwendungen die gleichzeitig mit Firefox geöffnet sind. Ergo, für mich alles seit dem Update bedeutend beschwerlicher und extrem langwieriger.

Allein die Add-ons brauchen Minuten bis sie mal reagieren; HoxxVPN zum Beispiel. Früher konnte man noch zwischen den Ländern schnell switschen, heute muss erst die aktuelle Verbindung unterbrochen werden, so das die eigene IP wieder Sichtbar wird und erst dann kann man noch mal neu wählen. Ergo für mich bei der Geschwindigkeit des Add-ons (meine Internetgeschwindigkeit meines Telekommunikationsanbieters ist ja von einem zum nächsten Tag gewiss nicht langsamer geworden) bedeutet das eine Wartezeit von nur da bei 10 Minuten.

Vor zwei Jahren noch habe ich für private Internetnutzung noch 2 Stunden gebraucht und bin in dieser Zeit auch fertig geworden, auch wenn etwas dazugekommen ist, vor einem Jahr habe ich dennoch schon 3 Stunden dann für alles gebraucht. Und heute hänge ich wieder gut 3 Stunden am Rechner, aber wegen Firefox Quantum schaffe ich nur noch in den 3 Stunden das, was ich vor 2 Jahren in einer 1 1/2 Stunde geschafft habe. Ergo rein rechnerisch verbringe ich über eine Stunde mindestens nur mit warten auf Bedienfähigkeiten mit meinen sonst noch geöffneten Anwendungen (max. nur 3 neben Firefox) und natürlich mit Wartezeiten des neuen Firefox.

Fazit: Ich bin dummerweise, einerseits auf Firefox angewiesen,(ein anderer Browser kommt für mich nicht in Frage) anderseits ist er für mich zu einen reinem Zeitverschwendungsinstrument mutiert.

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